Museumsinsel Hombroich

Es ist zwar schon ein Weilchen her, aber ich blicke gerne ein weiteres mal auf meinen Aufenthalt im Ruhrgebiet zurück. Die Zeche Zollverein habe ich euch bereits gezeigt. Nun geht es weiter zur Museumsinsel Hombroich. Für Kunst- und Naturliebhaber gibt es hier wirklich so einiges zu entdecken.

Spannende Architektur beherbergt Teile der vielseitigen Sammlung von Karl-Heinrich Müller, der die Insel erwarb und mit seiner Vision zu dem machte, was sie heute ist. Hier trifft Kunst wirklich auf Natur, denn das gesamte Gelände ist Landschaftsschutzgebiet. Wiesen, Wassertümpel, verwunschene Gärtchen und alter Baumbestand stehen in Kontrast zu den schlichten Backsteingebäuden mit ihren hellen, weißen Räumlichkeiten in denen die Exponate zur Schau stehen.

Wie auch die Kunst laden Bisamratten, die genüsslich neben den Gästen des Cafés Fallobst futtern, ein Hornissennest in einem alten hohlen Baum, das Rotkehlchen am Wegrand, die Herbstzeitlosen, Lupinen, Disteln und Hagebutten zum stillen Beobachten und Staunen ein.




















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